Veranstaltungen im Museumsland Ostfalen
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Tag des offenen Denkmals -

 

 Motto: KulturSpur - ein Fall für den Denkmalsschutz

 

Das Große Schloss öffnet auch in diesem Jahr zum Tag des offenen Denkmals sein Schlosstor für Interessierte.
Das landschaftsprägende barocke Schloss - einst von Hermann Korb für Herzog Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel , Fürst von Blankenburg als Residenzschloss erbaut - ist ein Kulturdenkmal von europäischem Rang.
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Besucherinnen und Besucher sind uns am bundesweiten Denkmalstag herzlich willkommen,
kurze Schlossführungen (20 Minuten ) im Halbstundentakt (letzte Führung beginnt um 16.00 Uhr) erwarten Sie ,
ebenso ein Flohmarkt mit viel antikem Geschirr, Bildern, Dekoartikeln – quasi „Antik und Kurioses“.
Der Shop ist ebenfalls geöffnet – dort kann man voraussichtlich u.a. auch schon den druckfrischen Kalender "Schlossblicke 2023" zugunsten der Rettung des Schlosses erwerben,der wie immmer sehr begehrt ist,
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auch das Café lädt im Innenhof des Schlosses von 12.00 Uhr - 16.00 Uhr zum verweilen ein.
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Im „Neuberinstübchen“ finden Sie Bücher und Schallplatten aus 2.Hand

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14.00 Uhr   Konzert des Hornensemble Wolfsburg  - im Schlosshof oder in der Kapelle, je nach Witterung

Das Hornensemble der Musikschule Wolfsburg studiert jährlich mehrere Konzertprogramme auf hohem Niveau ein und präsentiert sich gern überregional als Botschafter der Stadt und ihrer Kulturinstitute.
Es steht unter der Leitung von Michael Klamp vom Staatsorchester Braunschweig. Es werden Werke von Mendelssohn, Bach, Bruckner und Blankenburger zu Gehör gebracht.

Der Besuch des  Konzertes ist kostenfrei, um Spenden zum Erhalt des Denkmals wird gebeten.

 

 

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Die Veranstaltung findet unter Beachtung der zu diesem Zeitpunkt geltenden Regelungen des Landes Sachsen-Anhalt über Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 statt.

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Die Schlossführerinnen und Schlossführer arbeiten ausschließlich ehrenamtlich. Der gesamte Erlös fließt in den Wiederaufbau und die weitere Sanierung des Denkmals ein.
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Zufahrt zum Schloss über Schleinitzstrasse- Schieferberg - Friederike-Caroline- Neuber- Straße (ehem. Herzogsweg)
nur begrenzte Parkmöglichkeiten bitte auch andere Alternativen nutzen, z.B. Parkplatz am Kleinen Schloss, Schnappelberg oder Theaterstrasse
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weitere INFO - zu Sonderführungen  ( einschl. Preise ) und zu Veranstaltungen siehe www.rettung-schloss-blankenburg

 

Datum: Sonntag, 11.09.2022
Uhrzeit: 11.00 Uhr - 17.00 Uhr
Ort: 38889 Blankenburg(Harz)
Großes Schloss 1
Veranstalter: Verein-Rettung-Schloss Blankenburg e.V.
  03944-3676223
  info@rettung-schloss-blankenburg.de
  www.rettung-schloss-blankenburg.de
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Museumsland Ostfalen

Als reiche Kulturlandschaft lädt Ostfalen Sie in seine vielen Museen ein.

Ostfalen ist Museumsland: Literaturmuseen, Kunstmuseen, Bergwerksmuseen, Klostermuseen, Stadtmuseen, Landesmuseen heißen Sie herzlich willkommen.

Entdecken Sie die reiche Vielfalt der musealen Inspirationen.

Planen Sie ihren Museumsbesuch mit ausreichend Zeit für die Anfahrt und für den Aufenthalt ein - und danach auf eine gemeinsame Stärkung vor Ort!

Sättigen Sie Ihren Bildungshunger und den Hunger danach - Guten Appetit!

Landesmuseum Wolfenbüttel über die Bronzezeit: "kein dunkles Zeitalter"

Schwertgriff aus der Bronzezeit (Foto: www.fabl.de) faszinierende Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" im Braunschweigischen Landesmuseum in Wolfenbüttel (Kanzleistraße 3, Ur- und Frühgeschichte):

Die jüngere Bronzezeit in Niedersachsen liegt jenseits der kulturellen Erinnerung unserer Zivilisation - Jahrhunderte vor dem Einsetzen schriftlicher Überlieferung.
In das Dunkel der Vorzeit werfen neue archäologische Forschungen Schlaglichter. Mehr und mehr Spuren einer faszinierenden Epoche kommen ans Tageslicht. Manches bleibt fremdartig, manches rätselhaft. Doch mosaikartig setzen sich die Detailinformationen zusammen zu einem immer klarer werdenden Bild.

Die Menschen der Epoche betrieben hochentwickeltes Handwerk. Sie unterhielten Handels- und Kulturbeziehungen in weit entfernte Regionen Europas. Große, befestigte Siedlungen entstanden - politische, wirtschaftliche und religiöse Zentralorte. Fast möchte man sie als Städte bezeichnen. In Begräbnisplätzen und Kultstätten wird die geistig-religiöse Vorstellungswelt der Zeit erkennbar. Kultur und Gesellschaft waren nicht primitiv. Die Menschen der jüngeren Bronzezeit in Niedersachsen waren keine "Barbaren".

Die Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" präsentiert neue und neueste archäologische Forschungen. Viele der Funde und Befunde werden erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Objekte stammen zum Teil aus laufenden Ausgrabungsprojekten: Jahrtausende im Boden verborgen - erst vor wenigen Monaten ausgegraben.
In aufwändigen Inszenierungen und Rekonstruktionen wird veranschaulicht, wie heute die Spuren der Vorzeit aussehen - und wie vor dreitausend Jahren das Leben in Niedersachsen ausgesehen hat.

Öffnungszeiten:

montags geschlossen,

Di-So 10.00-17.00 Uhr,

Do 13.00-20.00 Uhr

 

Hannover, Laatzen, Barsinghausen Braunschweig, Peine, Königslutter Wolfsburg, Gifhorn, Südheide Magdeburg, Haldesleben, Schönebeck Hildesheim, Alfeld, Bockenem Wolfenbüttel, Salzgitter, Schöppenstedt Helmstedt, Schöningen, Erxleben Dessau-Roßlau, Wittenberg, Bitterfeld Northeim, Osterode, Einbeck Goslar, Wernigerode, Clausthal-Zellerfeld Quedlinburg, Halberstadt, Ballenstedt Eisleben, Mansfeld, Wippra Göttingen, Nörtel-Hardenberg, Hardegsen Duderstadt, Heiligenstadt, Eichsfeld Nordhausen, Sangerhausen, Sondershausen Halle, Merseburg, Freyburg/Unstrut