Veranstaltungen im Museumsland Ostfalen
Suchen:
Museumsfest

Schloss Salder lädt am Muttertags-Wochenende ein zum Museumsfest in Salzgitter. Auf dem Museumsgelände können die Besucher eine Zeitreise von der Steinzeit bis zum Zeitalter der Dampfmaschinen erleben. Auch in diesem Jahr wird die Postkutsche auf dem Museumsgelände Station machen. Höhepunkte sind ein Handwerkermarkt auf dem Schlosshof, Historische Holzspiele vor dem Renaissanceschloss, Mitmachaktionen für Kinder wie Kasperltheater, Basteln in der Lernwerkstatt und vieles mehr. Musikanten, Gaukler und Schausteller sorgen im Schlossgarten für Unterhaltung. Vereine und Musikgruppen aus Salzgitter und der Umgebung bieten ein abwechslungsreiches Programm auf der Bühne im Schlosshof dar. Für das kulinarische Wohl der Festbesucher gibt es im Mühlengarten Kaffee und Kuchen und an den gastronmischen Ständen im Schlosshof deftige Spezialitäten. Zusätzlich können die Bockwindmühle und das Backhaus besichtigt werden.

Eintritt frei

Datum: Samstag, 12.05.2018
Uhrzeit: 14-24.00 Uhr (Handwerkermarkt bis 20 Uhr)
Ort: 38229 Salzgitter
Museumsstraße 34
Veranstalter: Stadt Salzgitter /Schloss Salder
 
 
Zurück

Museumsland Ostfalen

Als reiche Kulturlandschaft lädt Ostfalen Sie in seine vielen Museen ein.

Ostfalen ist Museumsland: Literaturmuseen, Kunstmuseen, Bergwerksmuseen, Klostermuseen, Stadtmuseen, Landesmuseen heißen Sie herzlich willkommen.

Entdecken Sie die reiche Vielfalt der musealen Inspirationen.

Planen Sie ihren Museumsbesuch mit ausreichend Zeit für die Anfahrt und für den Aufenthalt ein - und danach auf eine gemeinsame Stärkung vor Ort!

Sättigen Sie Ihren Bildungshunger und den Hunger danach - Guten Appetit!

Landesmuseum Wolfenbüttel über die Bronzezeit: "kein dunkles Zeitalter"

Schwertgriff aus der Bronzezeit (Foto: www.fabl.de) faszinierende Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" im Braunschweigischen Landesmuseum in Wolfenbüttel (Kanzleistraße 3, Ur- und Frühgeschichte):

Die jüngere Bronzezeit in Niedersachsen liegt jenseits der kulturellen Erinnerung unserer Zivilisation - Jahrhunderte vor dem Einsetzen schriftlicher Überlieferung.
In das Dunkel der Vorzeit werfen neue archäologische Forschungen Schlaglichter. Mehr und mehr Spuren einer faszinierenden Epoche kommen ans Tageslicht. Manches bleibt fremdartig, manches rätselhaft. Doch mosaikartig setzen sich die Detailinformationen zusammen zu einem immer klarer werdenden Bild.

Die Menschen der Epoche betrieben hochentwickeltes Handwerk. Sie unterhielten Handels- und Kulturbeziehungen in weit entfernte Regionen Europas. Große, befestigte Siedlungen entstanden - politische, wirtschaftliche und religiöse Zentralorte. Fast möchte man sie als Städte bezeichnen. In Begräbnisplätzen und Kultstätten wird die geistig-religiöse Vorstellungswelt der Zeit erkennbar. Kultur und Gesellschaft waren nicht primitiv. Die Menschen der jüngeren Bronzezeit in Niedersachsen waren keine "Barbaren".

Die Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" präsentiert neue und neueste archäologische Forschungen. Viele der Funde und Befunde werden erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Objekte stammen zum Teil aus laufenden Ausgrabungsprojekten: Jahrtausende im Boden verborgen - erst vor wenigen Monaten ausgegraben.
In aufwändigen Inszenierungen und Rekonstruktionen wird veranschaulicht, wie heute die Spuren der Vorzeit aussehen - und wie vor dreitausend Jahren das Leben in Niedersachsen ausgesehen hat.

Öffnungszeiten:

montags geschlossen,

Di-So 10.00-17.00 Uhr,

Do 13.00-20.00 Uhr

 

Hannover, Laatzen, Barsinghausen Braunschweig, Peine, Königslutter Wolfsburg, Gifhorn, Südheide Magdeburg, Haldesleben, Schönebeck Hildesheim, Alfeld, Bockenem Wolfenbüttel, Salzgitter, Schöppenstedt Helmstedt, Schöningen, Erxleben Dessau-Roßlau, Wittenberg, Bitterfeld Northeim, Osterode, Einbeck Goslar, Wernigerode, Clausthal-Zellerfeld Quedlinburg, Halberstadt, Ballenstedt Eisleben, Mansfeld, Wippra Göttingen, Nörtel-Hardenberg, Hardegsen Duderstadt, Heiligenstadt, Eichsfeld Nordhausen, Sangerhausen, Sondershausen Halle, Merseburg, Freyburg/Unstrut