"Hilfe für Afghanistan" - Vortrag von Sybille Schnehage | |
Eine Kooperationsveranstaltung des Kulturvereins Lewer Däle Liebenburg und der Kirchengemeinde St. Trinitatis Liebenburg Kunduz/Afghanistan - eine Provinz, die Hilfe braucht! Sybille Schnehage, Vorsitzende des Vereins Katachel e.V., berichtet mit vielen Bildern und persönlichen Erlebnissen von ihrer Entwicklungsarbeit im nordafghanischen Kunduz, in dem der Verein mit vielen verschiedenen Projekten seit über 20 Jahren Fluchtursachen bekämpft. Dort in der von verschiedenen Ethnien, wie Pashtunen, Tadjiken, Usbeken und Turkmenen geprägten Region sorgt Katachel e.V. einerseits für den Bau von Schulen für Mädchen und Jungen, aber auch für Ausbildung von jungen Mädchen zu Schneiderinnen und Nothilfe für in Not lebende Witwen und Waisen. Zusätzlich stellt Sybille Schnehage auch die Bücher Drachenkinder, geschrieben von Hera Lind, und den Roman Kunduztochter, von ihr selbst verfasst, vor, durch welche Einblicke in die afghanische Kultur gegeben werden. Veranstaltungsort: Gemeindehaus, Martin-Luther-Str. 1, Liebenburg |
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Eintritt frei, eine Spende für Katachel e. V., Verein für humanitäre Hilfe in Afghanistan, wird erbeten Diese Veranstaltung wird von der LEB – Ländlichen Erwachsenenbildung Niedersachsen – gefördert. |
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Datum: | Freitag, 06.04.2018 |
Uhrzeit: | 19:30 |
Ort: |
38704 Liebenburg Schwicheldtstr. 17 |
Veranstalter: | Kulturverein Lewer Däle Liebenburg e. V. |
Martin-Luther-Str. 1, 38704 Liebenburg, Tel.: 05346 / 9 01 97 80 | |
info@lewer-daele.de | |
www.lewer-daele.de | |
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Kulturland Ostfalen
In Ostfalen wird Kultur gemacht, gezeigt und bewundert. Ostfalen ist Kulturland - und das seit Jahrtausenden, denn schon die Himmelsscheibe von Nebra (Halle) ist ein bedeutendes Objekt der Kultur. Ostfalen ist nicht nur eine Jahrtausende alte, sondern ist auch eine reiche Kulturlandschaft.
Kultur inspiriert, regt an, führt uns weiter, belebt uns. Kultur bereichert. Kulturgüter möchten sich aber auch angenommen fühlen. Das wieder aufgebaute Knochenhaueramtshaus (Hildesheim) ist so ein Beispiel vom Angenommen-Werden: Es wurde zum beliebtesten Fachwerkhaus Norddeutschlands gewählt.
Kultur lebt von Neugierde - und von Sponsoren, die sich ihrer Verantwortung für die Erhaltung von Kultur bewusst sind.
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