Veranstaltungen im Archäologieland Ostfalen
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Römerlager bei Hedemünden

vor 2000 Jahren errichteten die Römer bei Hedemünden, oberhalb der Werra ein Legionslager. Welche Legion besaß hier ihr Lager? Wie lange bestand das Lager? Warum wurde es an dieser heute waldreichen Gegend errichtet?

Auf der Internetseite www.hann.muenden-tourismus.de informieren Audiodateien über das Leben im Lager von Hedemünden. Informationstafeln vor Ort informieren über den Standort und seine Ausmaße.

Fragen zu Führungen ebenfalls an: www.hann.muenden-tourismus.de;

siehe auch www.goettingerland.de

Parkplatz an der Straße "Drusus Ring" / Ecke Straße "Am Rieschenbach".

Freier Zugang zum Gelände.

Wanderungen von Hann.Münden aus möglich.

Datum: Samstag, 05.05.2018
Uhrzeit: 10.00 Uhr
Ort: 34346 Hedemünden
Drusus Ring
Veranstalter: Touristik Hann. Münden
  www.hann.muenden-tourismus.de
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Archäologieland Ostfalen

Freigelegtes Mauerwerk der Stiftskirche von Wendhusen (Bausubstanz aus der Zeit um 830, Besondere Fahrt zu Liutbirg, Frau sein im 9. Jh.).

 

Archäologie- und Landschaftspark Kaiserpfalz Werla

Eröffnung des Parks am 14. September 2012, ab 11.00 Uhr, mit Führung über das Gelände, Gerichtskreis nach Sachsenrecht, Bogenschießen, Verköstigung und vielem mehr.

Parkplatz: an der Landstraße zwischen Schladen und Werlaburgdorf.

 

Jüngere Bronzezeit:

Der etruskische Schwertgriff (9. Jh. v. Chr.), gefunden im Elm (Foto: www.fabl.de) wirft Licht in ein unbekanntes ("dunkles") Zeitalter, das uns die Archäologen näher bringen: mit Hilfe der faszinierenden Ausstellung "Kein dunkles Zeitalter" im Braunschweigischen Landesmuseum in Wolfenbüttel (Kanzleistraße 3, Ur- und Frühgeschichte):

Die jüngere Bronzezeit in Niedersachsen liegt jenseits der kulturellen Erinnerung unserer Zivilisation - Jahrhunderte vor dem Einsetzen schriftlicher Überlieferung.
In das Dunkel der Vorzeit werfen neue archäologische Forschungen Schlaglichter. Mehr und mehr Spuren einer faszinierenden Epoche kommen ans Tageslicht. Manches bleibt fremdartig, manches rätselhaft. Doch mosaikartig setzen sich die Detailinformationen zusammen zu einem immer klarer werdenden Bild.

Die Menschen der Epoche betrieben hochentwickeltes Handwerk. Sie unterhielten Handels- und Kulturbeziehungen in weit entfernte Regionen Europas. Große, befestigte Siedlungen entstanden - politische, wirtschaftliche und religiöse Zentralorte. Fast möchte man sie als Städte bezeichnen. In Begräbnisplätzen und Kultstätten wird die geistig-religiöse Vorstellungswelt der Zeit erkennbar. Kultur und Gesellschaft waren nicht primitiv. Die Menschen der jüngeren Bronzezeit in Niedersachsen waren keine "Barbaren".

 

Lothar Jungeblut (fabl.de) führt interessierte Gäste über die Ausgrabungsstätte der jüngeren Bronzezeit in Isingerode.

 

 

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