Gudrun Brüne Malerei - ausstellung | |
Gudrun Brüne verwebt in ihren Bildern persönliche und gesellschaftliche Themen. Ihre bevorzugten Motive sind Puppe und Spielzeug, Maske und Verkleidung. Ihre Puppen und Spielzeuge sind heil oder zerbrochen; sie symbolisieren Rückschau, Erinnerung, Reflexion und Identitätswechsel in ihren vielfältigen Varianten. Verkleidungen und Masken stehen bei Gudrun Brüne für subjektive Wirklichkeiten und Täuschungen, persönliche Wahrnehmungen und Spiegelungen. Ihre zahlreichen Selbstportraits sind reflexive Identitätsanalysen, kritische Standortbestimmungen und schmerzhafte Selbstbefragungen. Die 1941 in Berlin geborene Gudrun Brüne studierte von 1961 bis 1966 an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst. 1973 erhielt sie den Kunstpreis des FDGB - Freien deutschen Gewerkschaftsbundes und 1987 den Kunstpreis der DDR. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Bernhard Heisig baute sie 1991 ein Atelierhaus in Strodehne im Havelland, in dem sie noch heute lebt und arbeitet. |
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Datum: | Freitag, 18.04.2014 |
Uhrzeit: | siehe Öffnungszeiten |
Ort: |
37073 Göttingen Düstere Straße 21 |
Veranstalter: | Galerie Ahlers |
Galerie Ahlers, | |
created | |
http://galerieahlers.de/ | |
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